Larky.ch macht Gastronomen zu Aktionären und bietet eine gewinnbringende Alternative zu Knebelverträgen mit anderen Pick-up und Delivery- Services.

von redaktion

(Zürich)(PPS) Die Schweizer Gastroplattform Larky.ch festigt weiter die Zusammenarbeit mit den Gastronomiebetrieben. Daher unterbreitet sie ihnen das Angebot, Teilhaber zu werden. Larky-Aktionäre erhalten nicht nur ein Mitspracherecht, sondern werden am langfristigen Erfolg der Gastro-Plattform beteiligt.

Pickup-Bestellungen sind für viele Gastronomiebetriebe nicht erst seit der Pandemie ein willkommener Zusatzumsatz. Doch das Pickup-Geschäft ist alles andere als einfach: Die Rushhour ist kurz und die Umsätze lassen sich schlecht planen. Die Folge ist viel tote Zeit, Ineffizienzen, hohe Ausschüsse – und zuletzt enttäuschend geringe Margen. Dies vor allem nach Abzug der bis zu 30%, die herkömmliche Vermittlungsplattformen verlangen.

Larky hat sich zum Ziel gesetzt, das Pickup-Geschäft für die Schweizer Gastro-Szene rentabel zu machen. Dabei setzt das Gemeinschaftsprojekt als zusätzliche Möglichkeit auf ein Konzept aus der Flugbranche. Bei einigen Gastronomen heisst es:  je früher die Bestellung eingeht, desto günstiger der Preis. Dies führt zu mehr Bestellungen und besserer Planbarkeit. Profitable Umsätze für alle.

Keine Vermittlungsgebühr nur ein Monatsbeitrag von 100 Franken

Vor allem aber verzichtet Larky auf die Vermittlungsgebühr: Die angeschlossenen Betriebe bezahlen lediglich einen monatlichen Beitrag von 100 Franken. Larky arbeitet nicht gewinnorientiert – beziehungsweise sollen sämtliche Gewinne wieder den Restaurants zugutekommen.

Um diese Partnerschaften zu festigen, unterbreitet Larky nun ein Angebot für eine langfristige Partnerschaft: Mit dem ersten Jahresbeitrag von 1200 Franken erhalten Gastrobetriebe anteilig Aktien. Sie werden somit zu Teilhabern der Plattform und erhalten ein Mitspracherecht. «Wir wollen mit Larky nicht nur die Margen der Gastrobetriebe wieder erhöhen, wir wollen es zusammen mit ihnen tun», so Geschäftsführer Patrick Hitz. «Um es zu betonen: Larky verkauft den Gastronomen keine Softwarebeteiligung, wir bieten allen gemeinsam die Chance, etwas Grosses aufzubauen. Dies zum Vorteil aller Beteiligten», fügt er hinzu..

Gastronomen können ab sofort Gastro-Aktionäre werden. Mehr Information für interessierte Gastrobetriebe unter: www.larky.ch

Weitere Beiträge

1 Kommentar

Reto Meier 22. Februar 2021 - 21:16

Wenn das so stimmt, das die Plattform allen Gastronomen gehört, dann ist dieses System das Einzige was Sinn ergibt. Keine Zwischenhändler die den Gewinn abschöpfen! Tolle Idee. Wird sich bestimmt durchsetzen!

Antworten

Hinterlasse einen Kommentar