Ein starkes gemeinsames Team: Partnerverbund „Alpenregion“ verbindet die Fressnapf l Maxi Zoo-Landesgesellschaften Österreich und Schweiz

von redaktion

(Dietikon/Salzburg/Krefeld)(PPS) Mit der Unternehmens- und Zukunftsstrategie Fressnapf-Challenge plant Europas Marktführer für Heimtierbedarf den Weg zu einem kanalübergreifenden Ökosystem für alle Tierfreunde von Dänemark bis Italien. Um in diesen Bestrebungen auch grenzübergreifend bestmöglich Synergien zu heben, werden die Landesgesellschaften in Österreich und der Schweiz künftig zum Partnerverbund „Alpenregion“ mit einem gemeinsamen Management-Team und einem Headquarter zusammengeführt. „Wir werden zukünftig noch enger grenzübergreifend zusammenarbeiten, um so Kräfte und Kompetenzen strategisch zu bündeln und bestehende Stärken noch kraftvoller zu kombinieren,“ so Sven Girmendonk, Regional Operations Officer Europe. „Dieser Schritt bildet eine wichtige Grundlage für ein nachhaltig profitables Wachstum in der Alpenregion, um in beiden Ländern die erfolgreichen Entwicklungen aus der Vergangenheit mit vereinten Kräften weiter kraftvoll voranzutreiben“, so Girmendonk weiter.

Mit dem Zusammenwachsen gehen bis zum September dieses Jahres auch personelle Veränderungen einher. So wird die neue Alpenregion zukünftig von Hermann Aigner geführt, der bislang Geschäftsführer der österreichischen Landesgesellschaft der Fressnapf-Gruppe gewesen ist. Unterstützt wird er von einem grenzübergreifenden, fünfköpfigen Management-Team, welches sich aus den bisherigen Top-Führungskräften rekrutiert. Christian Malzach, bislang Geschäftsführer der Schweizer Landesgesellschaft, wird die Fressnapf-Gruppe im Rahmen der Fusion weiter tatkräftig unterstützen, jedoch mit Abschluss der Zusammenführung das Unternehmen verlassen. „Die Erfolge, die Christian Malzach mit den Kolleginnen und Kollegen in der Schweiz erzielt hat, sind überdurchschnittlich und sein weiterer Einsatz im Rahmen der Fusion spricht für seine jederzeitige Professionalität und die hohe Loyalität gegenüber der Fressnapf-Gruppe“. Wir verlieren mit ihm einen Top Manager mit hervorragenden Marktkenntnissen im Retail“, sagt Sven Girmendonk.

Auch einige wenige, weitere Stellen, die nach der Fusion in ihrer bisherigen Form redundant werden, fallen perspektivisch weg. Mit den Kolleginnen und Kollegen werden nun intensive Gespräche geführt, um einen wertschätzenden und zielführenden Weg inner- oder ausserhalb der Fressnapf-Gruppe aufzuzeigen. „Wir möchten uns an dieser Stelle bereits heute bei allen ausdrücklich für die hervorragenden Leistungen und den persönlichen Einsatz und besonders für die weitere Unterstützung in den kommenden Wochen bedanken“, so Girmendonk weiter.

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