Idyllisch zwischen Bodensee und Säntis gelegen, gilt das Weintal im Rheintal als attraktives Ausflugsziel im Grünen: Eine Entdeckungsreise offenbart fantastische Ausblicke, spannende Geschichten und exquisite Weine. Die steilen und fruchtbaren Hänge laden zu ausgedehnten Wanderungen durch die Rebberge ein. Um Altstätten, das traditionsreiche Zentrum des oberen Rheintals zu entdecken, empfiehlt sich eine Führung durch das malerische Städtchen und eine Übernachtung im Popup Hotel Untertor. Auch St.Margrethen wartet mit einer neuen Unterkunft auf – das neu eröffnete Ibis Styles liegt direkt neben dem Mineralheilbad und überzeugt durch sein farbenfrohes Design, geprägt von auffälligen Formen.
Das St.Galler Rheintal liegt auf rund 700 Metern – die Region gehört damit zu den höher gelegenen Gebieten der Ostschweiz und lockt mit ihrer traumhaften Lage hoch über dem Bodensee. Die Weinbaudörfer laden zum Verweilen und Wandern auf liebevoll angelegten Pfaden ein. Einen guten Überblick bietet der Rheintaler Höhenweg in sechs Etappen zwischen Rorschach und Sargans. Die Region eignet sich auch hervorragend für das Velo, sei es als tägliches Fortbewegungsmittel oder ganz einfach um die Gegend radelnd zu erkunden. Die Initiative Velotal Rheintal hat sich zum Ziel gesetzt, das Radfahren in der Region zu fördern, um es weiter zu verbreiten und das Radwegenetz in Zukunft zu verbessern. Bei einer Stadtführung durch die historische Kleinstadt erfährt man Wissenswertes über Altstätten und seine Geschichte. In St. Margrethen lädt das Mineralheilbad zum Entspannen und Kraft tanken ein. Seit April 2022 kann gleich nebenan im neuen Ibis Styles stilvoll übernachtet werden. Familien, welche es abenteuerlich mögen, sind beim Erlebnisbauernhof Steigmatt mitten in der Rheinebene gut aufgehoben.
Neue Übernachtungsmöglichkeiten im historischen Gebäude oder im Neubau
Um das historische und denkmalgeschützte Hotel Untertor im Herzen von Altstätten zu retten, hat eine gemeinnützige Genossenschaft eine Zwischenlösung gesucht, bis sie das Gebäude dereinst renovieren können. Entstanden ist dabei das Popup Hotel Untertor mit 17 Self-CheckIn Zimmern, einer Kultur-Bar sowie mit abschliessbarem Veloraum und Stromanschluss für E-Bikes. Ein Hotel ohne Sterne, geführt mit viel Leidenschaft und Begeisterung für das schützenswerte Haus. Tipps zu Sehenswürdigkeiten und Freizeitangeboten gibt es von der engagierten Hotel-Crew oder aber im Tourismusbüro, wo auch die Stadtführungen gebucht werden können.
Ganz neu ist hingegen das Hotel Ibis Styles in St. Margrethen. Direkt neben dem Neubau des Mineralheilbads gelegen, wurde es im April 2022 eröffnet: 104 Zimmer mit farbenfroher Einrichtung und einem von auffälligen Formen dominierten Hotelinterieur, die einen reizvollen Kontrast bilden etwa mit runden Spiegeln und kubischen Garderobenkästen. Viele Details seien direkt an die Umgebung des Hotels angelehnt: Die Säulen in der Lobby sollen an die Birkenstämme am Ufer des Alten Rheins erinnern, die Sitzgruppe mit ihren Blau-Schattierungen symbolisieren das Wasser in Rhein und Bodensee und der Boden im Restaurant sei gestaltet wie die Flusskiesel an den Ufern des Rheins.
Erlebnisbauernhof Steigmatt – umfassende Abenteuer für die ganze Familie
Mitten in der Rheinebene gelegen, bietet der Erlebnisbauernhof Steigmatt Kindern viele Freiheiten und Erwachsenen einen gemütlichen Aufenthalt. Die Gäste haben die Wahl zwischen Schlafen im Stroh, im Matratzenlager oder etwas komfortabler in einem der Gästezimmer, etwa im Doppelzimmer «Knecht und Magd» oder im Familienzimmer «Puur und Püüri». Es besteht auch die Möglichkeit, ein Zelt aufzustellen. Auf dem Hof leben zahlreiche Tiere wie Kühe, Rinder, Kälber, Katzen, Pfauen, ein anhänglicher Familienhund sowie fünf lustige Esel. Die Steigmatt beheimatet auch exotischere Tiere wie etwa Amadeus, ein Bennet Wallaby, oder vier Wasserbüffel. Mit etwas Glück gibt es auch Wildtiere zu beobachten wie Schleiereulen, Storche oder Turmfalken. Zur Abrundung des Ferienerlebnisses werden Schlauchboote und Kanus vermietet für eine Fahrt auf dem Rheintaler Binnenkanal. Zudem stehen diverse Touren zur Auswahl, um die Umgebung kennen zu lernen.
Rheintal das Weintal
An den steilen Hängen – saftig grün im Sommer, idyllisch bunt im Herbst und zauberhaft verschneit im Winter – gedeihen hoch über dem Bodensee mehr als 20 verschiedene Traubensorten, jede mit einem eigenen, speziellen Charakter. Der Wein, der dort produziert wird, ist so einzigartig wie das Tal im Vierländereck. Die Winzer sind zu Recht stolz auf ihre Weine – 25 der Weinbauern haben sich zum Verein Rheintalwein zusammengeschlossen, um voneinander zu lernen und neue, exquisite Weine zu entwickeln. Im Haus des Weins präsentieren die Winzer der Region ihre edlen Tropfen. Es können Degustationen gebucht werden – auf Wunsch mit fachkundiger Begleitung eines Winzers. Die Räumlichkeiten werden auch vermietet für individuelle Veranstaltungen.
Medienmitteilung
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- PDF: 220823_MM_ Auszeit im Wein- und Wanderparadies St.Galler Rheintal
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Für weitere Informationen (Medien):
Ursula Krebs und Gere Gretz, Medienstellen St.Gallen-Bodensee Tourismus und Thurgau Tourismus
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E-Mail: info@nospam-gretzcom.ch
Über St.Gallen-Bodensee Tourismus: In der Ostschweiz wartet die Erlebnisregion St.Gallen-Bodensee mit einem abwechslungsreichen Angebot für jeden Geschmack auf. Die Kulturmetropole bezaubert mit einer malerischen Altstadt und einem reichen historischen Erbe. Der Stiftsbezirk mit seiner barocken Kathedrale und der weltberühmten Stiftsbibliothek gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und gilt als Wahrzeichen der Stadt. Die Region ist bis heute geprägt durch ihre reiche Textilgeschichte. Haute Couture, Stoffe und Spitzen aus St.Gallen werden auf den Laufstegen von Paris über Milano bis New York präsentiert. Ein reges Kulturleben, ein vielfältiges MICE-Angebot und eine intakte Natur für Outdoor-Aktivitäten sowie Rundreisen machen den Reiz dieser schönen Gegend zwischen Bodensee und Appenzellerland aus. Zudem sprechen zahlreiche kulinarische Spezialitäten wie die vier B (Bratwurst, Bürli, Biberli, Bier) für einen Aufenthalt in der Region.
Beitragsbild: © Damian Imhof
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