Frühlingsgefühle in der Westschweiz

von redaktion

Mal neu, mal historisch, mal am Berg, mal am See: Diese vier Hotels stehen für viel Abwechslung und schöne Aussicht.

Sobald nach den kalten Wintermonaten die Temperaturen wieder ansteigen, erwacht auch die Natur zu neuem Leben. Zarte Blüten sind untrügliche Zeichen für den bevorstehenden Frühling. Von deren Anblick und den ersten wärmenden Sonnenstrahlen lässt man sich gerne verführen. Die Westschweiz mit ihren zahlreichen Naturgebieten lädt dazu ein, den Frühling zu geniessen. Natur und Genuss lassen sich prima verbinden – Im Folgenden vier Hotels, die sich für einen Frühlingsausflug anbieten.

Nendaz: Immer dem Wasser nach

Im Herzen des Feriengebiets von Haute-Nendaz befindet sich ein faszinierendes Wanderwegnetz. Besonders reizvoll sind dabei Ausflüge entlang der historischen Suonen: Die alten Bewässerungskanäle verlaufen ohne grosse Höhenunterschiede den Berghängen entlang – perfekt für Spaziergänge durch Dörfer und Alpenlandschaften. Als Basis eignet sich das Hotel Nendaz 4 Vallées & Spa: Das 4*-Superior-Hotel in schickem Walliser Stil punktet mit authentischer Atmosphäre und aussergewöhnlichem Spa samt 15-Meter-Aussenpool.

Ste-Croix / Les Rasses : Aufatmen im Jurabogen

Energie tanken können BesucherInnen auf dem Chasseron bestens. Der bekannte Kraftort ist damit eine gute Variante, um die wunderschöne Region von Sainte-Croix / Les Rasses zu Fuss zu erkunden. Nach der Rückkehr bietet aber auch das nahe Grand Hôtel des Rasses einen unvergesslichen Blick über das Flachland bis zu den Alpenketten. Der Betrieb im Waadtländer Jurabogen wurde Ende des 19. Jahrhunderts auf 1’200 Metern errichtet und auch wegen seiner authentischen Zimmer als Historisches Hotel 2019 ausgezeichnet.

Yverdon-les-Bains: Frühling für die Füsse

Was für eine Vielfalt an Tier- und Pflanzen: Das Naturschutzgebiet Grande Cariçaie beginnt zwar gleich neben der Stadt Yverdon-les-Bains, präsentiert sich aber als grösste an einem See gelegene Sumpflandschaft der Schweiz. Eine neun Kilometer lange Wanderung nach Yvonand lässt einen in die üppige Vegetation eintauchen, und das «Pro Natura»-Zentrum Champ-Pittet vermittelt Wissenswertes rund um die Region. Nach dem Spaziergang können Wandernde dann im Grand Hôtel et Centre Thermal in Yverdon-les-Bains entspannen.

Lausanne: Einsatz für Amphibien

Das Aquarium-Vivarium Aquatis in Lausanne beteiligt sich an einer Rettungsaktion für Bergmolche – die bedrohten Tiere sollen bald wieder in Kalabrien ausgesetzt werden. Von der Aufzucht sehen die Aquatis-BesucherInnen zwar nichts, diese geschieht hinter den Kulissen: «Für eine erfolgreiche Nachzucht braucht es eine sehr feine Justierung der Wassertemperatur und der Wasserqualität», sagt Sabine Wirtz, Zoologin und Kuratorin von Aquatis. «In einem Becken mit rund 10’000 Litern Wasser ist das schwierig.» Trotzdem ist der Ichthyosaura alpestris inexpectata präsent: Einige Exemplare leben bereits seit Längerem im Aquarium-Vivarium und teilen sich ein Aqua-Terrarium mit der Aspisviper.

Wer das Aquarium-Vivarium in Lausanne besucht, findet gleich gegenüber das Hotel Aquatis, in welchem das Thema Wasser sehr präsent ist: Die Farben Blau und Türkis sorgen ebenso für eine beruhigende Wasseratmosphäre wie die Bilder des bekannten Freiburger Unterwasserfotografen Michel Roggo. Das Vier-Sterne-Haus mit seinen 143 Zimmern versteht sich als Plattform für Freizeit und Bildung.

www.hotelnendaz4vallees.ch

www.grandhotelrasses.ch

www.bainsyverdon.ch

www.aquatis.ch

www.aquatis-hotel.ch

Medienmitteilung

Für weitere Informationen (Medien):

Maxime Constantin & Gere Gretz, Medienstelle BOAS Gruppe c/o Gretz Communications AG,

Zähringerstrasse 16, 3012 Bern, Tel. 031 300 30 70

E-mail: info@nospam-gretzcom.ch 

Beitragsbild:  © Etienne Bornet

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